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Nach dem Aufstieg, toller Start in der Landesliga

BildNach ihrem Aufstieg in die Landesliga galt es für die U18 Jungs der TG Sandhausen am Spieltag in Pforzheim den nächsten Schritt zu machen. 

Im ersten Spiel gegen Pforzheim trafen sie gleich auf einen erfahrenen Gegner. Schnell lagen die Jungs hoffnungslos mit 1:10 zurück. So sollte es nicht weitergehen und mit starken Aufschlägen kämpften sich die Jungs von Harry Sandritter zurück ins Spiel, um nur noch knapp 21:25 zu verlieren.
Von nun an völlig auf Augenhöhe begeisterten starke Angriffe mit überragenden Abwehraktionen die Zuschauer. Letztlich ging aber auch der 2. Satz mit 20:25 verloren. 

Im nächsten Spiel gegen Kuppenheim begann das Spiel erneut mit einem deutlichen 1:8 Rückstand. Die Sandhäuser scheinen diesen Kitzel zu benötigen. Von nun an packten sie wieder kräftige Angriffe, druckvolle Aufschläge und begeisternde Block- und Abwehraktionen aus. Leider verloren wir diesen Satz mit 25:27 und hatten dabei auch mit unglücklichen Entscheidungen zu kämpfen.
Allen Widrigkeiten zum Trotz verloren die Jungs nicht den Glauben an ihre eigenen Stärken. Und... da war er mit 25:21, der erste Satz in der Landesliga. 
Im entscheidenden 3. Satz war die Luft jedoch raus und wir mussten ihn gegen den späteren Turniersieger mit 7:15 abgeben. 

Im letzten Spiel ging es um die Revanche gegen Ubstadt/Forst, die uns in der Bezirksliga ganz knapp den Turniersieg nahmen. Bis zum 12:13 war die Leistung zwar nicht optimal aber bodenständig. 15:25 hieß es am Ende und der Faden schien verloren zu sein.
Kurze knackige Ansagen, wieder druckvoller anzugreifen und kämperischer abzuwehren, rückte die Köpfe wieder zurecht und ungefährdet ging es mit 25:21 in den alles entscheidenden letzten Satz.
Mit letzter Kraft aber absolutem Willen feierte man den ersten Sieg mit 15:12. 

Damit dürften sich die Jungs in der Landesliga gehalten haben, eine absolut überragenden Leistung einer tollen Truppe. 

Es spielten:
Raphael Stolzenberger, Liam Lange, Jonas Reisenauer, Lukas Engelsberger, Hennes Hildwein, Mikail Yesil, Lennart Hein, Loris Corbari